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Samstag 02 November 2024, 20:45

FIFA-Stiftung unterstützt lokale Nichtregierungsorganisation in der Dominikanischen Republik

  • FIFA-Stiftung zu Besuch bei Café con Leche am Rande der FIFA U-17-Frauen-Weltmeisterschaft™

    Café con Leche Mitglied des FIFA-Gemeindeprogramms – mit Sport, Mentoring und akademischer

  • Unterstützung im Kampf gegen Armut sowie für eine gesündere, hoffnungsvollere Zukunft

  • FIFA-Ratsmitglieder Isha Johansen und Sonia Fulford vor Ort bei Medaillenvergabe

Während die FIFA U-17-Frauen-Weltmeisterschaft Dominikanische Republik 2024™ langsam zu Ende geht, hat die FIFA-Stiftung die lokale Nichtregierungsorganisation Café con Leche besucht und eine Fussballveranstaltung für Kinder und Jugendliche aus unterversorgten Gemeinschaften unterstützt.

Café con Leche ist eine in der Dominikanischen Republik ansässige Wohltätigkeitsorganisation, die sich in erster Linie mithilfe des Sports und insbesondere des Fussballs für Jugendförderung, Bildung und Kommunalentwicklung einsetzt.Mit der Hilfe von Isha Johansen und Sonia Fulford, die beide sowohl dem FIFA-Rat als auch dem FIFA-Stiftungsrat angehören, nahmen mehr als 200 lokale Fussballfans an der Veranstaltung teil.

Isha Johansen sagte dazu: „Der Fussball trägt wesentlich dazu bei, die Menschen zusammenzubringen. Er unterstützt den sozialen Wandel und den Wiederaufbau. Er hat viele verschiedene Rollen. Für eine Institution, eine Organisation oder eine Stiftung wie diese kommt der Fussball daher wie gerufen. Es gibt keinen besseren sozialen Motor als den Fussball.“

„All diese Kinder aus bedürftigen Verhältnissen – genau für sie setzt sich die FIFA ein. Der Fussball ist eine Sprache und versteht alle Sprachen. Diese Kinder, die Spass haben und sehr glücklich sind, sprechen alle dieselbe Sprache. Mädchen, Jungen, Teenager, Jugendliche – alle sind hier für den Fussball. Er spielt eine enorme Rolle. Das macht den Fussball so einzigartig.“

Café con Leche und die FIFA-Stiftung engagieren sich beide mit dem Fussball für die soziale Entwicklung. Mit der universellen Sprache des Sports bringen sie die Menschen zusammen, veranstalten rund um den Fussball Bildungsseminare und unterstützen so das von FIFA-Präsident Gianni Infantino formulierte strategische Ziel des weltweiten sozialen Engagements.

Die Nichtregierungsorganisation, die Mitglied des FIFA-Gemeindeprogramms ist, stützt sich bei ihrer Arbeit auf ein soziales Fussballkonzept. Mit regelmässigem Training und Wochenendspielen werden die Disziplin, das Selbstvertrauen und die Bildungsbereitschaft gefördert. In Zusammenarbeit mit Schulen vor Ort sorgt die Organisation zudem dafür, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stets den Schulunterricht besuchen.

An diesem strahlend sonnigen Tag in der Hauptstadt Santo Domingo erhielten die Kinder und Jugendlichen eine Fussballausrüstung und neue Fussbälle der FIFA-Stiftung, ehe sie auf Teams verteilt wurden, an Miniturnieren, Elfmeterschiessen sowie einer Medaillenvergabe teilnahmen und dabei sichtlich Spass hatten.

Sonia Fulford fügte hinzu: „Sie haben eine Vision und einen Plan, um diese zu erreichen. Die Visibilität ist grossartig. Sie haben so lange davon geträumt, und nun wird es wahr. Sie haben die Unterstützung der FIFA-Stiftung und von uns allen, die wir heute hier anwesend sind. Zu sehen, dass dies wahr wird, tut der Gemeinschaft gut.“

„Egal, woher man kommt, dies ist die Richtung. Sie machen es möglich. Sie kamen aus dem Nichts und sind nun hier. Sie können auf die Unterstützung der FIFA-Stiftung zählen. Für die Gemeinschaft ist das fantastisch. Vielleicht werden andere diesem Beispiel folgen.“

Luz del Alba de la Cruz, Präsidentin von Café con Leche, betonte: „Dank Stiftungen wie dieser, die an dieses Projekt glauben, haben arme Menschen die Chance, ihre Kompetenzen zu verbessern, und erhalten Möglichkeiten, die andere auch haben. Café con Leche spielt mit seinem sozialen Engagement in diesen Gemeinschaften eine wichtige Rolle.“

„Café con Leche verlangt kein Geld, sondern bietet Kindern eine kostenlose Teilnahme und zudem einen sicheren Ort für Familien. Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir die Gewalt in der Gesellschaft mindern, die Zahl der Menschen ohne Sozialkompetenz senken und ein sicheres Umfeld schaffen. Wir danken der FIFA-Stiftung für die Unterstützung hier und heute.“